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Universelle Instantiierung, Logik: unter der Voraussetzung, dass alle Objekte x die Eigenschaft F haben, kann man schließen, dass ein bestimmtes Objekt, das benannt werden kann, die Eigenschaft F hat. Siehe auch Universelle Generalisierung, Existentielle Generalisierung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Maxwell J. Cresswell über Universelle Instanziierung – Lexikon der Argumente
I 129 Universelle Instantiierung/Cresswell: Das Gesetz der universellen Instantiierung ist gültig in dieser Form: (x)(F(x) > F(y). Wobei y eine Variable ist. Es schlägt dennoch fehl, wenn in (x) F(x) > F(t) t ein beliebiger Term ist. Entsprechend für das Leibniz-Prinzip. >Leibniz-Prinzip._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |